Aktuelles
Hier sehen Sie den Neubau der Lehrrettungswache Mühlheim a.d. Donau, welcher einen 5 Jahre alten Containerstandort ablöst. Künftig wird von hier aus der Rettungswagen Sama Tuttlingen 5/83 an 24 Studen pro Tag, 7 Tage die Woche für die Bevölkerung einsatzbereit sein. Davor fuhr unser Rettungswagen dort nur tagsüber, von 07:00 - 19:00 Uhr. Dies bedeutet ein Plus für die Versorgung der Bewohner rund um Mühlheim! Ebenso werden zwei Krankentransportwagen aus Tuttlingen dorthin versetzt, sodass eine Fahrzeugflotte von insgesamt 4 Fahrzeugen, inkl. Ersatz-RTW, dort stationiert sein werden.
Der ASB Tuttlingen baut aktuell in Mühlheim an der Donau eine neue Rettungswache.
Mehr dazu in kürze.
Erfolgreiche Mantrailer-Prüfung beim ASB Region Tuttlingen
Mit einem tollem Erfolg für die Rettungshundestaffel des ASB Region Tuttlingen konnte die anspruchsvolle Mantrailer-Prüfung abgeschlossen werden. Unsere ehrenamtliche Leiterin der Rettungshundestaffel, Barbara Hintermeister und Ihr Mittelschnauzer Borseus Aloysius Dex, haben nach knapp 2,5 Jahren intensivem Training die Prüfung zum Mantrailer bestanden und die Zielperson nach ca. 1.600 m Suchstrecke finden können. Wie anspruchsvoll die Prüfung ist, sieht man auch an den letzten Prüfungsergebnissen der Hundestaffeln. Von 52 Prüfungsversuchen konnten lediglich 4 die Anforderung erfüllen. Wir gratulieren Frau Hintermeister und Borseus Aloysius Dex ganz herzlich zu diesem tollen Ergebnis!
Foto: Leiterin der Rettungshundestaffel Barbara Hintermeister und ihr Hund Borseus Aloysius Dex.
Neuwahl des Vorstandes des ASB Region Tuttlingen
Am 9. März 2022 wurde für einen neuen 4-Jahres Zeitraum der Vorstand des ASB Region Tuttlingen im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig (wieder-)gewählt. Wir wünschen den neuen/alten gewählten Vorstandsmitgliedern viel Erfolg!
Foto von links: Markus Rack (Beisitzer), Claudia Martin-Nann (Dienststellenleiterin), Sabine Breinlinger (Beisitzerin), Ramin Hassanzadeh (Beisitzer), Barbara Hintermeister (1. stv. Vorsitzende), Hellmut Dinkelaker (Vorsitzender).
ASB-Rettungshundezug freut sich über eine großzügige Spende
Auf dem Foto von links nach rechts: ASB Dienststellenleiterin Claudia Martin-Nann, Nadin Bühler, Zugführerin Barbara Hintermeister, IMH-Mitarbeiter Marcus Wimbauer, 1. Vorsitzender IMH Dr. Horst Simon, Irmgard Schaz, Lukas Hartl
Der ASB-Rettungshundezug Tuttlingen, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiern kann, konnte heute zwei AED-Geräte (automatisierte externe Defibrillatoren) als Spende entgegennehmen. Überreicht wurden die lebensrettenden Geräte durch den ersten Vorsitzenden der IMH e. V., Herrn Dr. Simon und IMH Mitarbeiter Marcus Wimbauer. Der Verein „Internationale medizinische Hilfe“ hat es sich seit über 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Leben zu schützen (http://www.imh-ev.de). Neben vielen anderen Aktionen ist die Bereitstellung von medizinischen Geräten für Hilfsorganisationen oder Krankenhäuser ein Ziel. Finanziert werden diese Anschaffungen ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Die Zugführerin des ASB-Rettungshundezugs Barbara Hintermeister freute sich sehr, dass mit dieser Spende eine wichtige, im Ernstfall lebensrettende Lücke im Einsatzgepäck geschlossen wurde. „Dies bringt uns die Sicherheit, dass man nun in einem Sucheinsatz auch in einer lebensbedrohlichen Situation, wie z. B. einem Herz-Kreislauf-Versagen wirkungsvoll und sicher Erste Hilfe leisten kann!“ Mit einem kleinen Imbiss bedankten sich die ehrenamtlichen Hundeführer des Arbeiter-Samariter-Bundes für die großzügige Unterstützung!
Interessenten für die ehrenamtliche Rettungshundearbeit – gern auch als Helfer ohne Hund – können sich jederzeit unverbindlich zu einem Schnuppertraining unter 0173-963 22 10 anmelden oder unter www.asb-rettungshunde.de informieren.
Rettungshunde des ASB Tuttlingen erhalten digitale Funkmeldeempfänger
22. November 2017
Über eine großzügige Spende des IMH e. V. (Internationale medizinische Hilfe e.V.) konnten sich heute die Mitglieder des ASB Rettungshundezugs Tuttlingen freuen. In Anwesenheit des 1. Vorsitzenden des ASB Herrn Dinkelaker und der Dienststellenleiterin Frau Martin-Nann überreichte ihnen der Vorstandsvorsitzende des IMH Herr Dr. Horst Simon und sein Mitarbeiter vor Ort Markus Wimbauer 5 digitale Funkmeldeempfänger. Diese Geräte ermöglichen im Einsatzfall eine schnellstmögliche exakte Alarmierung der Hundeführer und Helfer über die Rettungsleitstelle. Nach der erneuten Spende des IMH sind nun im Landkreis fast alle Mitglieder des Rettungshundezugs mit diesem wichtigen Einsatzmittel ausgestattet.
Die IMH e. V. unterstützt Gruppierungen und Organisationen, die dem Allgemeinwohl dienen, bei der Anschaffung medizinischer und technischer Geräte und hilft Menschen , die im In- oder Ausland in Not geraten sind. ASB Zugführerin Barbara Hintermeister unterstrich wie dankbar sie für die Unterstützung des IMH ist; denn alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und finanzieren ihr zeitaufwendiges Engagement selbst.
Interessenten für die Rettungshundearbeit - mit Hund oder auch als Helfer ohne Hund – können sich jederzeit unter 0173-963 22 10 melden oder über unsere Homepage über die Arbeit der Rettungshundestaffel informieren.
Erfolgreicher Tag für die Rettungs- und Besuchshundestaffel des ASB Tuttlingen.
Rund 400 zum großen Teil ehrenamtliche Einsatzkräfte der Tuttlinger Rettungs- organisationen präsentierten heute beim „ Blaulichttag“ am Donauspitz ihr Leistungsspektrum. Neben DRK , DLRG, Feuerwehr, Polizei und THW waren auch die Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs zur Stelle, um der interessierten Bevölkerung mit kleinen Vorführungen und vielen Informationsgesprächen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Die widrigen Wetterverhältnisse hatten die Ankunft des Ehrengastes Herrn Bundesinnenminister Thomas de Mazière stark verzögert, sodass sein geplanter Rundgang zu allen Organisationen aus terminlichen Gründen leider nicht möglich war. Nach einer kurzen Ansprache, in der der Bundesinnenminister die Wichtigkeit des Ehrenamtes unterstrich fand ein kurzes Round-Table-Gespräch zwischen den Leitern der Hilfsorganisationen und Herrn de Mazières statt, in dem sich der Bundesinnenminister über Probleme bzw. Verbesserungswünsche der ehrenamtlichen Hilfskräfte informieren ließ.
Insgesamt zeigte der Blaulichttag, dass die Tuttlinger Rettungsorganisationen –sowohl die ehrenamtlichen als auch die hauptamtlichen problemlos und kameradschaftlich miteinander zusammenarbeiten