asb-header2_2.jpg

Aktuelles

ASB Region Tuttlingen wächst – Zusammenschluss mit ASB Konstanz/Singen

Die ASB Region Konstanz/Singen hat sich zum Jahresende 2024 aufgelöst und zum 01.01.2025 mit der Region Tuttlingen zusammengeschlossen. Der erfolgte offizielle Zusammenschluss war der nächste logische Schritt, nachdem bereits in den letzten Jahren eine sehr enge Kooperation auf allen Ebenen zwischen beiden Regionen stattgefunden hat. Zentrale Geschäftsstelle bleibt die Verwaltung in Tuttlingen, wie der Vorsitzende des Vorstands Hellmut Dinkelaker mitteilt. Man habe kollegial zusammengefunden mit Singen und habe nun am Standort Singen für 2025 als große Aufgabe die Einrichtung einer neuen Rettungswache, zunächst als provisorische Containerwache, beschlossen. Die Inbetriebnahme der neuen Wache soll spätestens im Oktober 2025 erfolgen. Neben den Rettungswachen in Mühlheim/Donau und in Bad Dürrheim wird dies die dritte Rettungswache unter der Regie des Tuttlinger Rettungsdienstes sein, was erhebliche finanzielle Anstrengungen bedeutet. Hier ist man froh über den starken ASB-Landesverband.

Der neue größere Verband mit ca. 150 Mitarbeitenden wird weiterhin im Rettungswesen, im Krankentransport, im Behindertenfahrdienst und im Bereich Essen auf Rädern seine Hauptaufgaben haben. Neben der rein ehrenamtlichen Rettungshundestaffel und dem Besuchshundedienst gehört neu aus der bisherigen Region Konstanz/Singen ein starkes Ehrenamt in den Bereichen Bevölkerungsschutz, Sanitätsdienst und Breitenausbildung unter Leitung von Bernd Ardelt zur neuen regionalen Gliederung. Der ASB bietet damit Menschen aus der Region, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, ein deutlich breiteres Angebot.

Neuer Leiter des Rettungsdienstes ist Thorsten Schwartzkopf und neuer Schatzmeister des ASB Tuttlingen ist Markus Rack.

Fusion-Singen.jpg

Foto:  v.l.n.r.: Geschäftsführer Marcus Mehlhose, Vorsitzender des Vorstands Hellmut Dinkelaker, stv. Vorsitzende des Vorstands Barbara Hintermeister, ehem. Vorstandsvorsitzender Singen/Konstanz Bernd Ardelt, Schatzmeister Markus Rack und Dienststellenleiterin Claudia Martin-Nann.

IMG_0542.jpeg

Hier sehen Sie den Neubau der Lehrrettungswache Mühlheim a.d. Donau, welcher einen 5 Jahre alten Containerstandort ablöst. Künftig wird von hier aus der Rettungswagen Sama Tuttlingen 5/83 an 24 Studen pro Tag, 7 Tage die Woche für die Bevölkerung einsatzbereit sein. Davor fuhr unser Rettungswagen dort nur tagsüber, von 07:00 - 19:00 Uhr. Dies bedeutet ein Plus für die Versorgung der Bewohner rund um Mühlheim! Ebenso werden zwei Krankentransportwagen aus Tuttlingen dorthin versetzt, sodass eine Fahrzeugflotte von insgesamt 4 Fahrzeugen, inkl. Ersatz-RTW, dort stationiert sein werden.


Der ASB Tuttlingen baut aktuell in Mühlheim an der Donau eine neue Rettungswache.

Mehr dazu in kürze.


Erfolgreiche Mantrailer-Prüfung beim ASB Region Tuttlingen

Mit einem tollem Erfolg für die Rettungshundestaffel des ASB Region Tuttlingen konnte die anspruchsvolle Mantrailer-Prüfung abgeschlossen werden. Unsere ehrenamtliche Leiterin der Rettungshundestaffel, Barbara Hintermeister und Ihr Mittelschnauzer Borseus Aloysius Dex, haben nach knapp  2,5 Jahren intensivem Training die Prüfung zum Mantrailer bestanden und die Zielperson nach ca. 1.600 m Suchstrecke finden können. Wie anspruchsvoll die Prüfung ist, sieht man auch an den letzten Prüfungsergebnissen der Hundestaffeln. Von 52 Prüfungsversuchen konnten lediglich 4 die Anforderung erfüllen. Wir gratulieren Frau Hintermeister und Borseus Aloysius Dex ganz herzlich zu diesem tollen Ergebnis!

Pruefung-Mantrailer-Hintermeister_2.jpg

Foto: Leiterin der Rettungshundestaffel Barbara Hintermeister und ihr Hund Borseus Aloysius Dex.


Neuwahl des Vorstandes des ASB Region Tuttlingen

Am 9. März 2022 wurde für einen neuen 4-Jahres Zeitraum der Vorstand des ASB Region Tuttlingen im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig (wieder-)gewählt. Wir wünschen den neuen/alten gewählten Vorstandsmitgliedern viel Erfolg!

Vorstand-ASB-2022.jpg

Foto von links: Markus Rack (Beisitzer), Claudia Martin-Nann (Dienststellenleiterin), Sabine Breinlinger (Beisitzerin), Ramin Hassanzadeh (Beisitzer), Barbara Hintermeister (1. stv. Vorsitzende), Hellmut Dinkelaker (Vorsitzender).


ASB-Rettungshundezug freut sich über eine großzügige Spende

Bild-TUT-RH.jpg

Auf dem Foto von links nach rechts: ASB Dienststellenleiterin Claudia Martin-Nann, Nadin Bühler, Zugführerin Barbara Hintermeister, IMH-Mitarbeiter Marcus Wimbauer, 1. Vorsitzender IMH Dr. Horst Simon, Irmgard Schaz, Lukas Hartl 

Der ASB-Rettungshundezug Tuttlingen, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiern kann, konnte heute zwei AED-Geräte (automatisierte externe Defibrillatoren) als Spende entgegennehmen. Überreicht wurden die lebensrettenden Geräte durch den ersten Vorsitzenden der IMH e. V., Herrn Dr. Simon und IMH Mitarbeiter Marcus Wimbauer. Der Verein „Internationale medizinische Hilfe“ hat es sich seit über 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Leben zu schützen (http://www.imh-ev.de). Neben vielen anderen Aktionen ist die Bereitstellung von medizinischen Geräten für Hilfsorganisationen oder Krankenhäuser ein Ziel. Finanziert werden diese Anschaffungen ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Die Zugführerin des ASB-Rettungshundezugs Barbara Hintermeister freute sich sehr, dass mit dieser Spende eine wichtige, im Ernstfall lebensrettende Lücke im Einsatzgepäck geschlossen wurde. „Dies bringt uns die Sicherheit, dass man nun in einem Sucheinsatz auch in einer lebensbedrohlichen Situation, wie z. B. einem Herz-Kreislauf-Versagen wirkungsvoll und sicher Erste Hilfe leisten kann!“ Mit einem kleinen Imbiss bedankten sich die ehrenamtlichen Hundeführer des Arbeiter-Samariter-Bundes für die großzügige Unterstützung!

Interessenten für die ehrenamtliche Rettungshundearbeit – gern auch als Helfer ohne Hund – können sich jederzeit unverbindlich zu einem Schnuppertraining unter 0173-963 22 10 anmelden oder unter www.asb-rettungshunde.de informieren.

Rettungshunde des ASB Tuttlingen erhalten digitale Funkmeldeempfänger

22.11.17-Spende-Funkmeldeempfaenger-von-IMH-8.jpg

22. November 2017

Über eine großzügige Spende des IMH  e. V. (Internationale medizinische Hilfe e.V.) konnten sich heute die Mitglieder des ASB Rettungshundezugs Tuttlingen freuen. In Anwesenheit des 1. Vorsitzenden des ASB Herrn Dinkelaker und der Dienststellenleiterin Frau Martin-Nann überreichte ihnen der Vorstandsvorsitzende des IMH Herr Dr.  Horst Simon und sein Mitarbeiter vor Ort Markus Wimbauer  5 digitale Funkmeldeempfänger. Diese Geräte ermöglichen im Einsatzfall eine schnellstmögliche exakte Alarmierung der Hundeführer und Helfer über die Rettungsleitstelle.  Nach der erneuten Spende des IMH sind nun im Landkreis  fast alle Mitglieder  des  Rettungshundezugs mit diesem wichtigen Einsatzmittel ausgestattet.

Die IMH e. V.  unterstützt Gruppierungen und Organisationen, die dem Allgemeinwohl  dienen, bei der Anschaffung medizinischer und technischer Geräte und hilft Menschen , die im In- oder Ausland in Not geraten sind.  ASB Zugführerin Barbara Hintermeister unterstrich wie dankbar sie für die Unterstützung des IMH   ist; denn alle Mitglieder  arbeiten ehrenamtlich und finanzieren ihr zeitaufwendiges Engagement selbst.

Interessenten für die Rettungshundearbeit  - mit Hund oder auch als Helfer ohne Hund  – können sich jederzeit unter 0173-963 22 10 melden oder über unsere Homepage über die Arbeit der Rettungshundestaffel informieren.

Erfolgreicher Tag für die Rettungs- und Besuchshundestaffel des ASB Tuttlingen.

blaulichtimpark_462.jpg

Rund 400 zum großen Teil ehrenamtliche Einsatzkräfte der Tuttlinger Rettungs- organisationen präsentierten heute beim „ Blaulichttag“ am Donauspitz ihr Leistungsspektrum. Neben DRK , DLRG, Feuerwehr, Polizei und THW waren auch die Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs zur Stelle, um der interessierten Bevölkerung mit kleinen Vorführungen und vielen Informationsgesprächen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Die widrigen Wetterverhältnisse hatten die Ankunft des Ehrengastes Herrn Bundesinnenminister Thomas de Mazière stark verzögert, sodass sein geplanter Rundgang zu allen Organisationen aus terminlichen Gründen leider nicht möglich war. Nach einer kurzen Ansprache, in der der Bundesinnenminister die Wichtigkeit des Ehrenamtes unterstrich fand ein kurzes Round-Table-Gespräch zwischen den Leitern der Hilfsorganisationen und Herrn de Mazières statt, in dem sich der Bundesinnenminister über Probleme bzw. Verbesserungswünsche der ehrenamtlichen Hilfskräfte informieren ließ.

Insgesamt zeigte der Blaulichttag, dass die Tuttlinger Rettungsorganisationen –sowohl die ehrenamtlichen als auch die hauptamtlichen problemlos und kameradschaftlich miteinander zusammenarbeiten

empty